Der Ausverkauf der Stadt an Immobilienhaie muss gestoppt werden. Der kapitalistische Markt ist unfähig die Normal- und Geringverdiener mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Immobilienkonzerne wie VONOVIA müssen enteignet werden damit die Profitmacherei mit Wohnungen gestoppt und die Mieten gesenkt werden können. Spekulativer Leerstand bei Wohnungen, Büros und Bauplätzen gehört beschlagnahmt. Dadurch könnten mindestens 30.000 Menschen in Stuttgart mit Wohnungen versorgt werden. Die städtische Wohnungsgesellschaft SWSG zockt die MieterInnen ab und dient der Stadt als Geldbeschaffungsmaschine und Vorreiter bei der Gentrifizierung. Damit muss Schluss gemacht werden. Um den Mietenwahnsinn zu stoppen, brauchen wir einen Aufstand der MieterInnen.
Ursel Beck
Mitglied in DIE LINKE und aktiv in den Mieterinitiativen Stuttgart
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